Kommunikation mit Eltern
Die Kommunikation mit Eltern ist ein wesentlicher Bestandteil einer erfolgreichen pädagogischen Arbeit. Sie schafft eine wichtige Brücke zwischen dem pädagogischen Personal und den Familien, um das Wohlergehen und die Entwicklung der Kinder bestmöglich zu unterstützen. Eine offene, respektvolle und kooperative Kommunikation ermöglicht einen fruchtbaren Austausch von Informationen, Erwartungen, Bedenken und Ideen. Durch eine transparente und empathische Kommunikation können gemeinsame Ziele definiert, Missverständnisse vermieden und das Vertrauen zwischen Eltern und pädagogischem Personal gestärkt werden. In diesem Kontext ist die Kommunikation mit den Eltern nicht nur ein Mittel zur Information, sondern auch eine wertvolle Gelegenheit zur Zusammenarbeit und Partnerschaft für das Wohl des Kindes.
Elternabende gestalten
Achtsame und feinfühlige Eltern reagieren zumeist intuitiv richtig auf die Kommunikationsangebote ihres Kindes. Zuweilen aber machen es beruflicher oder familiärer Stress, Unsicherheit und fehlende Orientierung auch bemühten Eltern schwer, ihre Kinder in der Sprachentwicklung genügend zu unterstützen. Deshalb kann es für manche Eltern hilfreich sein, grundlegendes Wissen über den Spracherwerb zu erhalten, um die Bedeutung ihres Beitrags zur Sprachentwicklung zu verstehen. Für andere Eltern wird es darum gehen, die anscheinend kleinen aber wirkungsvollen Möglichkeiten der Sprachförderung kennenzulernen. So können sie verstehen, wie wichtig es ist, alte vergessene Sprachspiele (»Himpelchen und Pimpelchen«…) zu spielen, gemeinsam Bilderbücher zu betrachten und sprachlich zu begleiten, beim Einkaufen Dinge und Situationen zu benennen … und vor allem, Kindern zuzuhören, sie ausreden zu lassen.
Achtsame und feinfühlige Eltern reagieren zumeist intuitiv richtig auf die Kommunikationsangebote ihres Kindes. Zuweilen aber machen es beruflicher oder familiärer Stress, Unsicherheit und fehlende Orientierung auch bemühten Eltern schwer, ihre Kinder in der Sprachentwicklung genügend zu unterstützen. Deshalb kann es für manche Eltern hilfreich sein, grundlegendes Wissen über den Spracherwerb zu erhalten, um die Bedeutung ihres Beitrags zur Sprachentwicklung zu verstehen. Für andere Eltern wird es darum gehen, die anscheinend kleinen aber wirkungsvollen Möglichkeiten der Sprachförderung kennenzulernen. So können sie verstehen, wie wichtig es ist, alte vergessene Sprachspiele (»Himpelchen und Pimpelchen«…) zu spielen, gemeinsam Bilderbücher zu betrachten und sprachlich zu begleiten, beim Einkaufen Dinge und Situationen zu benennen … und vor allem, Kindern zuzuhören, sie ausreden zu lassen.
Das Modul möchte Möglichkeiten vermitteln, Eltern Freude an der Sprache und dem Spracherwerb ihrer Kinder zu vermitteln.
Kommunikation mit Eltern
Auch der Umgang mit konfliktbelasteten Situationen mit Eltern ist ein gefragtes Thema. Neben der Reflexion der eigenen Haltung den Eltern gegenüber sowie dem Hinterfragen der eigenen Gesprächsmuster, werden Konfliktfälle mit Eltern in der Gruppe besprochen (moderierte kollegiale Beratung). Im Rollenspiel lernen die Pädagog*innen den Verlauf eines Elterngespräches konstruktiv zu gestalten.