Bücher für Fachkräfte
„Für Kinderschutz beim Essen - Impulskarten für pädagogische Fachkräfte und Teams“
„Lernkarte: GFK - Navigator für Bedürfnisse“
Was brauche ich gerade? Was brauchst Du gerade? Besonders in Konfliktsituationen ist es wichtig, uns selbst und den anderen zu verstehen, um wieder Nähe in unsere Beziehungen zu bringen. Wenn Dir nicht bewußt ist, welche Bedürfnisse Du Dir gerade erfüllen willst, kannst du es Deinem Gegenüber auch nicht vermitteln. Das Konfliktgespräch gerät möglicherweise zu einem Teufelskreis. Ein Blick auf den GFK-Navigator für Bedürfnisse (Bedürfnisfinder) und Du weißt, worum es Dir gerade geht, was Dir gerade wichtig ist, was Dich bewegt, was Du zu erfüllen suchst und was Du brauchst.
„Spielplatz Sprache – Kindersprachen stärken“
In Anbetracht der aktuellen Lage der Sprachförderprogramme für Kitas und Krippe hat sich der Wamiki - Verlag diesem Buch gewidmet. Mit seinem Inhalt über die Bedeutung von alltagsintegrierter Sprachförderung hebt dieses Buch die Bedeutung der Aufgaben der Sprachberatung hervor. Zudem schaffen die Inhalte zur vielfältigen Sprachförderung im Alltag eine Verbindung zu jedem angebotenen Modul durch die Sprachberatung. Mit diesem aktuellen und praxisnahen Beitrag sollen die Einrichtungen bei der sprachlichen Gestaltung ihres pädagogischen Alltags inspiriert und an die Effekte alltagsintegrierter Sprachförderung erinnert werden. Mit diesem Buch möchte die Sprachberatung Pädagog*innen zu einem kreativen und spielerischen Einsatz von Sprache animieren und ihnen einen bunten Mix an Ideen direkt zum Nachlesen und Wiederreinschnuppern an die Hand geben.
„Marte Meo Elemente: Emotionale und soziale Entwicklung unterstützen“
Aus dem Kreis der Marte Meo -Dozent*innen der Sprachberatung wurde berichtet, dass sich der Bedarf an Reflexion des Sprechverhaltens pädagogischer Fachkräfte häufig auf die Unterstützung der emotionalen und sozialen Entwicklung der Kinder bezieht. Dieses Karten Set enthält weitere Marte Meo Elemente, mit denen Sie die emotionale und soziale Entwicklung von Kindern konkret unterstützen können. Mit diesem Set tauchen Sie tiefer und differenzierter in die Marte Meo Elemente ein.
„Was Kinder wollen und warum wir darauf hören sollten – Argumente und Anregungen für eine kindorientierte frühe Bildung“
Für die meisten Jungen und Mädchen ist der Besuch einer Einrichtung der frühen Bildung, Betreuung und Erziehung ein wesentlicher Teil ihrer Lebenswelt. Aber was ist aus Sicht der Kinder tatsächlich dafür entscheidend, dass sie sich wohlfühlen und in ihrer Krippe, Kita oder bei ihrer Tagesmutter gut aufwachsen können? Was wollen Kinder und warum sollten wir darauf hören?
Dieses Buch unterstützt Pädagog*innen dabei, gute Qualität aus Sicht der Kinder zu erkunden und umzusetzen. Es orientiert sich an zehn Qualitätsdimensionen guter Kitas aus Kindersicht und bündelt sowohl wissenschaftliche Grundlagen als auch Perspektiven erfahrener Praktiker*innen. Das in diesem Buch enthaltene Praxismaterial unterstützt Pädagog*innen dabei, direkt mit Kindern ins Gespräch zu kommen und herauszufinden, was ihnen wichtig ist. Reflexionsfragen helfen dabei, immer wieder zu überprüfen, wie gut die Sicht der Kinder in der eigenen Arbeit schon berücksichtigt wird.
„Kinder achtsam und bedürfnisorientiert begleiten: in Krippe, Kita und Kindertagespflege“
"Bedürfnisorientierung" ist in aller Munde. Dieser modernen Sicht auf Kinder liegt eine wertschätzende, achtsame und gewaltfreie Haltung zugrunde, in der Kinder als gleichwürdige Partner gesehen werden. Das Buch liefert wissenschaftlich fundiert Argumente für die Notwendigkeit einer bedürfnisorientierten Grundhaltung − weg von der Erziehung hin zur Beziehung. Praxisbeispiele geben Handlungssicherheit, wie Bedürfnisorientierung auch im hektischen und stressigen Kita-Alltag gelingen kann.
„Denken Lernen“
Denken lernen bedeutet Dialog. Es bedeutet Interaktion auf Augenhöhe, die nur gelingen kann, wenn Kinder ernst genommen werden und Erwachsene sich aktiv als Mit-Denkende und Mit-Handelnde einbringen. Das erfordert, ein – falsches – Verständnis von Selbstbildungsprozessen zu korrigieren, das sich in den letzten Jahren vielerorts gebildet hat und darauf vertraut, dass Kinder sich am besten selbst und ohne die Einwirkung Erwachsener entwickeln. Die Bedeutung der Interaktion mit Erwachsenen und ihre Rolle für das kindliche Lernen geraten dabei tendenziell in den Hintergrund. Im angloamerikanischen Raum wird das als „Early Childhood Error“ bezeichnet.